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Arsenal: Die Offensivprobleme nehmen kein Ende

Der FC Arsenal rutscht immer tiefer in die Krise, den Gunners fehlt derzeit der „Funke“, um Spiele zu gewinnen und um den Titel in der Premier League zu kämpfen. Durch eine Reihe von Verletzungen im Sturm müssen die Londoner mit einer Notbesetzung antreten, was sich negativ auf die Torchancen auswirkt. Seit zwei Wochen führt der defensive Mittelfeldspieler Mikel Merino die Mannschaft an, doch in beiden Spielen gelang den Gunners kein Treffer und in 180 Minuten wurden nur drei Torschüsse abgegeben.

Arsenals Verletzungsmisere im Angriff

Der FC Arsenal leidet in der Offensive unter einer wahren Verletzungsmisere. Kai Havertz, Gabriel Jesus und Gabriel Martinelli fallen derzeit alle aus, Bukayo Saka wird erst nach der Länderspielpause im März wieder einsatzfähig sein. Diese Ausfälle schwächen die Offensivkraft der Mannschaft erheblich.

Arsenals Schwierigkeiten beim Tore erzielen

Die Verletzungsmisere im Sturm wirkt sich negativ auf die Torchancen von Arsenal aus. In den letzten beiden Spielen gelang der Mannschaft kein Treffer und in 180 Spielminuten wurden nur drei Torschüsse abgegeben. Diese Offensivschwäche ist einer der Hauptgründe dafür, dass Arsenal im Titelrennen weiter an Boden verliert.

Der Weg zurück bleibt schwierig

Nach einer 0:1-Niederlage gegen West Ham United und einem 0:0-Unentschieden gegen Nottingham Forest liegt der FC Arsenal im Titelrennen der Premier League bereits 13 Punkte hinter dem FC Liverpool. Die Verletzungsmisere im Sturm macht es schwer, diesen Rückstand aufzuholen, da dem Team derzeit der „Funke“ fehlt, um Spiele zu gewinnen.

Mikel Arteta, Trainer des FC Arsenal, gab nach der jüngsten Niederlage zu: „Es fühlt sich nicht gut an. Wir sind hier, um zu gewinnen. Er lobte aber auch die Hartnäckigkeit seiner Mannschaft und ihren Kampfgeist in schwierigen Zeiten.

Nuno Espirito Santo, Trainer von Nottingham Forest, wies nach dem Spiel auf die Schwierigkeiten von Arsenal hin, Tore zu erzielen: „Wir mussten keine defensive Formation spielen, nur weil sie keinen Stürmer hatten“, erklärte er und brachte damit Arsenals Mangel an Offensivkraft auf den Punkt.

Während Havertz und Jesus erst im Sommer 2025 zurückerwartet werden, wird Saka Ende März wieder ins Training einsteigen. Bis dahin müssen die Gunners ihre Offensivprobleme lösen und Punkte sammeln, um noch eine realistische Chance auf den Titel zu haben.